Die Vereinsgeschichte des FSV UL - Flug Ikarus Saar e.V.
Hermann
Jacob hat sich mit seinen Teilnahmen an nationalen und internationalen
Meisterschaften über die Grenzen des Saarlandes hinaus Ansehen und
Respekt erworben. |
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04/1983 |
Hermann Jacob nimmt an einer Einweisung in Manching teil und beginnt mit der Schulung auf einem Einsitzer ULI. |
04/1983 |
Aufbau
der UL-Flugschule "UL - Flug Ikarus Saar" auf der Basis der Global-Ausbildungserlaubnis
des DAeC. Anschaffung der Scheibe-Konstruktion |
04/1983 |
Der
Verein UL - Flug Ikarus Saar e.V. wird im Dezember gegründet. |
05/1983 |
Demo-Flüge
für die UL - Betriebserlaubnis in Saarlouis-Düren und Vorstellung
des ULI im SR - Aktueller Bericht. Zunächst erfolgt in Düren eine
Einweisung von PPL - Fliegern. |
08/1983 |
Ein
"Fußgänger" wird im Sherpa-Einsitzer zum UL - Piloten ausgebildet. |
12/1983 |
Mit
dem Sherpa II D-MAXX wird mit der Doppelsitzer-Schulung begonnen. |
Ende 1984 | Die
Abstellplätze in Düren werden gekündigt. Die Schulung wird nach St. Jean-Rohrbach (Frankreich) verlegt. |
Seit 1993 | Die Ausbildung erfolgt in Pirmasens-Rieschweiler auf einem Fox C-22 und seit 1999 auch auf einem Ikarus C-42. |
1996 | Der
Ikarus-Saar e.V. richtet unter der Leitung von Hermann Jakob die 11. Deutschen
Meisterschaften im Saarland aus. Das Segelflug-Leistungszentrum in Marpingen
stellt hierfür großzügig räumliche und personelle Ressourcen
zur Verfügung. |
1999 | Die ersten Saarland-Meisterschaften finden ebenfalls in Marpingen statt. |
2001 | Hermann Jacob stirbt plötzlich und unerwartet. Sein langjähriger Weggefährte Gerd Eisenbarth wird neuer Vorsitzender. Der Verein formiert sich neu und setzt sich zum Ziel, die Arbeit im Sinne Hermann Jacobs fortzuführen. |
2003 | Zurück in die Heimat - Die Flugschule ist seit Anfang Mai wieder an ihrem Ursprungsort auf dem Flughafen Düren angesiedelt. |